Die Flut hebt alle Boote an, lautet eine Weisheit. Will sagen: Wenn es der Landwirtschaft im Allgemeinen gut geht, geht es allen Landwirten gut. Doch wieviel Geld am Ende des Monats ins Portemonnaie wandert, hängt sehr wohl vom Betriebszweig ab. Auf welches Pferd der Landwirt gesetzt hat.
Händchen, Glück und Rahmenbedingungen
Vieles beeinflusst den Verdienst: die Kosten etwa durch steigende Energie- oder Futtermittelpreise, Aufwendungen für Tierwohl, Natur- oder Umweltschutz. Und natürlich hängt es auch vom Händchen des Landwirts ab. Schließlich fließen noch Dinge in die Kalkulation ein, die schwer planbar sind. Das Wetter beispielsweise, eine Seuche wie Corona oder die Afrikanische Schweinepest. Mit den Absatzmöglichkeiten verändert sich ebenfalls das Einkommen.
Ackerbauern haben die Nase vorn
Unterm Strich schneiden aber die Ackerbauern am besten ab. Gefolgt von den Veredelungsbetrieben. Schlusslicht sind heutzutage die Milchviehalter. Ein anderes Bild ergibt sich, betrachtet man nur den Gewinn. Wieder etwas anders sieht es aus, hat man Subventionen mit im Blick. Wie genau das Ranking ist, lesen Sie in der digitalen Ausgabe.
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