Wie Ressortchefin
Ilse Aigner erklärte, soll die Strategie bestehende Wettbewerbsnachteile für
Eiweißpflanzen abbauen sowie deren Erforschung und den Wissenstransfer in die Praxis fördern. Darüber hinaus soll geklärt werden, wie der Anbau von Eiweißpflanzen durch agrarpolitische Instrumente weiter an Attraktivität gewinnen kann.
Zur Umsetzung der Strategie werden laut Angaben des Ministeriums zunächst zwei Demonstrationsnetzwerke für Sojabohnen und Lupinen etabliert, in denen sich bis zum Jahr 2016 zusammen mindestens 100 Soja- und 30 Lupinenbetriebe organisieren sollen.
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