Verbrauchsgüter kosteten im Januar 2,3 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich und 0,2 Prozent mehr als im Dezember. Zu Verbrauchsgütern zählen auch Nahrungsmittel. Diese legten - verglichen mit Januar 2012 - um 3,6 Prozent zu, im Vergleich zum Dezember um 0,2 Prozent.
Die Preise für Schweinefleisch sind in den letzten drei Monaten kräftig zurückgegangen. Dennoch kostete es im Januar 10,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zum Dezember sank der Preis weiter um 2,3 Prozent.
Butter ist im Jahresvergleich um 6,5 Prozent billiger geworden.
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So genannte Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) waren im Januar nur ein Prozent teurer als im Januar des Vorjahres. Auch Futtermittel für Nutztiere zählt zu den Vorleistungsgütern. Hier fiel der Preisanstieg wesentlich drastischer aus: Die Preise stiegen verglichen mit Januar 2012 um 23,4 Prozent.
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