Die Preise für Verbrauchsgüter blieben im Vergleich zum Februar unverändert, im Vergleich zum März 2012 sind sie um 1,8 Prozent gestiegen.
Nahrungsmittel kosteten im Jahresvergleich 2,8 Prozent mehr (unverändert im Vergleich zum Februar). Fleisch (ohne Geflügel) hingegen kostete fünf Prozent mehr als im März 2012.
Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) waren im März 2013 nur 0,1 % teurer als im März 2012. Zu den Vorleistungsgütern zählt auch
Futter für Nutztiere. Das verteuerte sich im Jahresvergleich deutlich: Die Preise stiegen um 18,6 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf betrachtet sind die Futterpreise allerdings zurückgegangen: Im Januar kostete es noch 23,4 Prozent mehr als 2012, im Februar waren es 20,9 Prozent und im März jetzt 18,6 Prozent.
- Verbrauchsgüter: Preise gestiegen (20. März) ...
- Erzeugerpreise: Futter kostet 23 Prozent mehr als 2012 (20. Februar) ...
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