Die höchsten Rückgänge wurden für Rumänien (minus 16,4 Prozent), Ungarn (mius 15,7 Prozent), Slowenien (minus 15,1 Prozent) und Österreich (minus 10,2 Prozent) ermittelt. Verluste gab es auch in Irland (minus 10,1 Prozent), Malta (minus 9,0 Prozent), dem Vereinigten Königreich (minus 6,6 Prozent), der Slowakei (minus 5,3 Prozent), Griechenland (minus 2,0 Prozent), Tschechien (minus 1,4 Prozent) und Polen (minus 0,3 Prozent).
Hingegen verdienten belgische Landwirte im Jahr 2012 gleich um 30 Prozent mehr als im Vorjahr. In den Niederlanden gab es einen Anstieg von 14,9 Prozent, gefolgt von Litauen (plus 13,6 Prozent), Deutschland (plus 12,1 Prozent), Portugal (plus 9,3 Prozent), Estland (plus 9,1 Prozent), Lettland (plus 8,8 Prozent), Bulgarien (plus 8,7 Prozent), Dänemark (plus 5,2 Prozent), Frankreich (plus 4,2 Prozent), Luxemburg (plus 3,7 Prozent), Finnland (plus 3,3 Prozent) und Schweden (plus 3,1 Prozent).
- Einkommen der Landwirte bleibt stabil (5.12.12) ...
- 2011/12: Landwirtschaft mit insgesamt guten Ergebnissen (26.11.12) ...
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