Auch in Brandenburg kam es durch die Neueinführung der geobasierten Antragsstellung für Agrarzahlungen zu Problemen bei den Flächengrenzen. Bis zum 21. Juni können Landwirte ihren Antrag noch ohne Sanktionen korrigieren. Antragsteller, deren Flächen sich mit Flächen eines oder mehrerer Nachbarn auf Basis des aktuellen Antrags um mehr als 100 m² überlappen, erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben der Bewilligungsbehörden. Auch die Antragssteller, die nicht ausdrücklich informiert werden, können ihre Antragsflächen nochmals prüfen.
Die Landwirte haben dabei mit Hilfe der Antragssoftware die Möglichkeit, die Überlappungen und Fehlmeldungen zu korrigieren. Für die Änderung der Schlaggeometrien soll ab heute ein Programmupdate der Antragstellersoftware PIAV 2016 zur Verfügung stehen.
Weitere Infos unter www.lelf.brandenburg.de
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