Soziale Netze gehören zu den beliebtesten Seiten im Internet. Bei den Befragten liegt die VZ-Gemeinde mit Schüler VZ, Studi VZ und Mein VZ mit 31,5 Prozent nahezu gleichauf mit Facebook (31,2 Prozent). Facebook, das weltweit größte Netzwerk, ist aber absolut auf dem Vormarsch und wird von den meist jungen Teilnehmern überwiegend privat genutzt, um sich mit Freunden oder Bekannten auszutauschen Geschäftskontakte oder Firmenportraits sind aber im Kommen. So dienen soziale Netzwerke auch dem Marketing: Neben einem Facebook-Auftritt der Jungen
DLG ist auch die Young Farmers Party "online". Jeder will mitteilen, wo er sich aufhält, was der Mittagstisch zu bieten hatte, wen er gerade liebt und wen er hasst. Sharing, also das Teilen von Inhalten, ist längst die Hauptbeschäftigung im sozialen Netz. Dabei liegt es an jedem selbst, welche Informationen er über sich Preis geben will. Viele User sind sich aber nicht bewusst, dass soziale Netzwerke keine Privatsphärenbereiche sind, sondern öffentlich zugänglich. Somit stellen sie sensible Daten in ihr Profil, die später einen Nachteil für sie haben könnten. Deshalb ist auf einen "verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten zu achten", stellte Stephanie Timm heraus. Zudem sollte man sich die Einstellungen genauer anschauen, da die Standardeinstellungen meistens sehr freizügig sind.
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