Die Zahl der auf diese Weise eingereichten Anträge stieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als das Doppelte auf 750 (2010: 318), das seien über neun Prozent aller Anträge, teilte das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft mit.
"Das seit 2005 angebotene elektronische Antragsverfahren wird durch die Online-Übermittlung noch mehr vereinfacht. Das spart Zeit und Geld", sagte
Landwirtschaftsminister Frank Kupfer.
Mehr als 96 Prozent der Anträge werden digital eingereicht, der Großteil bisher mit Übersendung von Datenträgern an die jeweils zuständige Außenstelle des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG). "Der Trend zur einfacheren Online-Antragstellung, die seit 2010 angeboten wird, ist jedoch ungebrochen. Immer mehr Landwirte stellen fest, dass die Arbeit bequem vom Schreibtisch aus erledigt werden kann und dass das Verfahren sicher ist", so der Minister.
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