Das Thünen-Institut hat eine neue Studie vorgelegt. Darin geht es um Kaptialbeteiligungen nichtlandwirtschaftlicher und überregional ausgerichteter Investoren an landwirtschaftlichen Betrieben. Die Betriebe, auf die sich die Studie bezieht, sind als juristische Personen, sprich GmbHs oder Genossenschaften, organisiert. Eine Rechtsform, die sich vor allem in den neuen Bundesländern findet.
"Landwirtschaft ist nach wie vor ein sehr attraktives Investitionsziel", resümieren die Autoren der Studie, Andreas Tietz und Bernhard Forstner. "Investoren streben dabei vor allem Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen oder Gesamtübernahmen an, um eine bestimmende Rolle ausüben zu können."
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