Anbauplanung
- 78 % der Probanden geben an, dass der Betriebsinhaber in die Anbauplanung eingebunden ist.
- Rund ein Drittel der Landwirte erstellen die Anbauplanung mit Hilfe einer Ackerschlagkartei.
- 27 % der Probanden zeichnen die Planung mit Zettel und Stift auf.
- Wichtige Aspekte bei der Anbauplanung sind die Fruchtfolge (55 %) sowie die Wirtschaftlichkeit der Feldfrüchte (38 %).
Feldfrüchte in 2015 und 2016
- 81 % der Probanden haben Winterweizen im Erntejahr 2015 auf durchschnittlich 67 ha Flache angebaut. Für das Erntejahr 2016 planen 77 % der Probanden den Anbau auf durchschnittlich 69 ha.
- 57 % der Probanden haben im Erntejahr 2015 auf durchschnittlich 33 ha Fläche Wintergerste angebaut. Für das Erntejahr 2016 planen 59 % der Probanden den Anbau auf durchschnittlich 34 ha.
- 45 % der Probanden haben im Erntejahr 2015 auf durchschnittlich 20 ha Fläche Greening-Zwischenfrüchte angebaut. Für das Erntejahr 2016 planen 58 % der Probanden den Anbau auf durchschnittlich der gleichen Fläche.
Anschaffung von Maschinen
- 11 % der Probanden planen für die bevorstehende Aussaat eine neue Maschine zu kaufen.
- 8 % planen eine Gebrauchtmaschine anzuschaffen.
- Davon möchten die meisten Landwirte einen Grubber (21 %) oder einen Packer bzw. eine Walze kaufen (19 %) kaufen.
- 9 % der Probanden planen eine Maschine zu mieten.
- 74 % der Probanden haben nicht die Absicht eine Maschine zu kaufen oder zu mieten .
Anbauplanung je Feldfrucht
- 29 % der Probanden geben an, in Folge der fehlenden Beize mit Problemen im Raps zu kämpfen.
- 14 % davon ändern auf Grund der Probleme die Anbaufläche für Raps.
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