Ursachen waren die wieder steigenden Preise für Getreide und vor allem das sich erneut kräftig verteuernde Eiweißfutter. Dieser Kostenanstieg dürfte sowohl Schweinehaltern als auch Rindermästern zu schaffen machen, da die Preise für Schweine und Schlachtrinder niedriger als im letzten Jahr sind. Auch für die Milchproduzenten schrumpfen die Margen mit den zuletzt ebenfalls wieder rückläufigen Milchpreisen.
- Raiffeisenverband schätzt Ernte etws größer (17. April)
Preise für Futtergetreide gestiegen
- Mischfutter bleibt gefragt (19. März)
Weitere ausführliche Informationen zur Entwicklung der Futterkosten finden Sie auch im Marktkompass.
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