Verwüstete Gerstenfelder, unbefahrbare Böden und überschwemmte Ställe - solche Unwettermeldungn bestimmten in den vergangen Wochen unter anderem unsere Nachrichten. In diesem Zusammenhang ist auch das Thema
Mehrgefahrenversicherung aktuell.
Auch der Bundesrat widmet sich diesem Thema: "Im Hinblick auf den Klimawandel sind sowohl die Gartenbaubetriebe als auch die landwirtschaftlichen Betriebe auf Grund von immer häufiger auftretenden Naturereignissen wie Hagel, Sturm, Spätfrost und Starkregen darauf angewiesen, sich gegen mögliche Produktionsverluste abzusichern", schreibt der Bundesrat in einer Stellungnahme.
In einem Änderungsantrag zum Versicherungssteuergesetz, fordert der Bundesrat den ermäßigten Steuersatz von 0,02 Prozent oder 20 Cent je 1.000 Euro Versicherungssumme für die Mehrgefahrenversicherung. Betroffen sind Versicherungen gegen die Elementargefahren Hagel, Sturm, Spätfrost und Starkregen. Der ermäßigte Steuersatz soll sowohl für einzeln als auch in Kombination abgeschlossene Versicherungen gelten.
Nun wollen wir von Ihnen wissen: Würden Sie bei einer Absenkung des Steuersatzes auf 0,02 Prozent eine Mehrgefahrenversicherung abschließen? Auf der rechten Seite können Sie an unserer Umfrage teilnehmen.
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