Trotzdem nimmt die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit 16 701 km² immer noch knapp die Hälfte der gesamten Landesfläche ein. Ein Viertel der Fläche in Nordrhein‑Westfalen ist bewaldet - gegenüber 2002 bedeutet dies ein Zuwachs um 3,5 %.
Den höchsten Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche an der Gesamtfläche hat die Gemeinde Titz (Kreis Düren) mit 84,9 %. Bei der Waldfläche liegt die Gemeinde Kirchhundem (Kreis Olpe) mit einem Anteil von 75 % und bei der Wasserfläche die Stadt Rees mit 12,4 % auf Platz eins. Die Stadt Bochum weist in der Kategorie Gebäude- und Freiflächen mit 44,1 % und die Stadt Herne bei den Verkehrsflächen mit 19,5 % die höchsten Anteile auf. Bei der Erholungsfläche belegt die Stadt Essen mit 11,1 % und bei der Betriebsfläche die Gemeinde Niederzier (Kreis Düren) im rheinischen Braunkohlerevier mit 37,4 % den Spitzenplatz.
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