Bei
Copernicus 4 EFA gehe es darum, Handlungsoptionen für die Landwirtschaft zu entwickeln. Das Julius Kühn-Institut spricht hier beispielsweise von Teilflächen im Acker, die weniger ertragreich oder technisch nur schwer zu bewirtschaften sind. Das können trockene Kuppen, arme Sandstandorte, Nassstellen oder ständig wiederkehrende Erosionsrillen sein. Diese Areale würden sich aus landwirtschaftlicher Sich hervorragend für die Einrichtung ökologischer Vorrangflächen (Ecological Focus Areas, daher der Namen "Copernicus 4 EFA") eignen.
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