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Bayern wurde mit fast 40.000 Euro je Hektar der bisher höchste Preis deutschlandweit für Boden gezahlt. In Landkreisen der Veredlungsregionen in Bayern, in NordrheinWestfalen und in Niedersachsen wurden enorm steigende und sehr hohe Preise von
50.000 bis 60.000 Euro je Hektar genannt. In Landkreisen der Region Weser Ems, wurden sogar für Böden mit einer Ertragsmesszahl von 32 durchschnittliche Preise von rund 60.000 Euro gezahlt werden.
In Ostdeutschland hat sich der seit 2007 enorme Preisanstieg 2012 und 2013 etwas abgeschwächt, wobei das für BVVG-Verkäufe ausgewiesene Niveau weit über dem ostdeutschen Durchschnitt liegt. Die langfristige Preisentwicklung zeigt auf der anderen Seite, dass etwa in Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz und Hessen die Kaufwerte auch seit 2007, wenn überhaupt, nur sehr moderat zugelegt haben und seit zwei Jahrzehnten ein von Jahr zu Jahr im Durchschnitt fast gleiches Preisniveau ausgewiesen wird, regionale Differenzierungen eingeschlossen.
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