
Drei Arten von Betrieb-Kooperationen
- Arbeitskräfte teilen: Zwei Betriebe teilen sich zum Beispiel eine angestellte Arbeitskraft.
- Maschinen gemeinsam nutzen: Voraussetzungen dafür sind klare Abmachungen für Miete und Reparatur.
- Betriebsgemeinschaft gründen: Die engste Art der Zusammenarbeit ist eine Betriebsgemeinschaft. "Sie bringt viele Vorteile und wenig Nachteile", sagt Straub. Die Gemeinschafter können die Vorteile nutzen: Ihre Maschinen sind besser ausgelastet und sie können sich die Arbeit teilen. Wenn man einen Arbeitsplan aufstellt, gibt es "echte freie Tage".
- Agrardiesel: Die Anträge zum Ausdrucken ...
Kommunikation ist das A und O
- Die Gründung einer Betriebsgemeinschaft sollte zuerst in der Familie diskutiert werden. Dann kann man mit einem möglichen Partner ins Gespräch kommen.
- Man sollte nach dem passenden Kooperationspartner suchen.
- Zeit für Vorgespräche einplanen: Das Hauptproblem für die Bildung von Betriebsgemeinschaften ist Straub zufolge, dass die Landwirte sich vorher nicht genug austauschen.
- Den Partner respektieren: Wer seinen Partner nicht respektiert, wird kaum sinnvoll mit ihm zusammenarbeiten können.
- Offen über Stärken und Schwächen reden: Es geht im Gespräch nicht um eine Bewertung der Personen, sondern darum, wie man miteinander gut arbeiten kann.
Warum die Landwirte Gemeinschaftbildung fürchten?
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Grosse Abhängigkeit
- Großes Risiko
- Kompliziert
- Kostspielig
- Nur für Grossbetriebe effizient
- Zu aufwändig
- Unwirtschaftlich
- 7 Tipps, um rechtskonform Steuern zu sparen ...
- Stroh zu Gold machen? So rechnet sich der Strohverkauf ...
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.