Die Wissenschaftler untersuchten insgesamt 70 Länder im Zeitraum 1975 bis 2009. Die Stützungsintensität der Agrarbeihilfen sei im
Ländervergleich teilweise sehr unterschiedlich. Beispielsweise machten die Subventionen in Japan, der Schweiz und Norwegen mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Einkommen aus. Dagegen würden die Beihilfen in Argentinien und Sri Lanka durch staatliche Abgaben übertroffen, so dass die dortigen Regierungen den Landwirten unter dem Strich Einkommen entzögen. Die Forschungsarbeit wurde im "American Journal of Agricultural Economics" veröffentlicht.
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