Jedes Jahr in der 1. Junihälfte werden in den USA die
Bodenpreise in der Landwirtschaft erfasst. Bereits im August veröffentlicht USDA die Durchschnittswerte. Preise liegen dann für die Bundesstaaten, die Regionen und die USA insgesamt vor. Aus Werten einer Probe von insgesamt 11.085 Flächen werden die Preise mit hohen Sicherheiten errechnet. Die Vergleichbarkeit zu den Vorjahren ist gegeben.
Die Analyse für 2012 zeigt, dass die Preise im US-Durchschnitt wieder deutlich gestiegen sind. Für Ackerland wurden im Schnitt pro acre 450 Dollar (890 Euro je Hektar) mehr bezahlt als 2011. Der Durchschnittspreis betrug 3.550 Dollar je Acre (7.015 Euro je Hektar) und damit 14,5 Prozent mehr als im Vorjahr (siehe Abbildung).
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