
- kostengünstigeres Fremdkapital,
- geringere Zinsen und Kosten.
Schritt 1: Mit dem "Jahres-Voranschlag" starten
- Die Buchstelle schickt dem Landwirt den aktuellen Geldrückbericht im Excelformat
- Der Landwirt erstellt meistens in Zusammenarbeit mit seinem Wirtschaftsberater den Voranschlag auf dem Excelformat und schickt diesen zurück an die Buchstelle
- Die Buchstelle übernimmt die Plandaten in die Buchführung und ergänzt sie um einen Soll-Ist-Vergleich.
- Die Ergebnisse werden im Abschlussformat ausgedruckt.
- Die finanzierenden Banken bevorzugen solche Planungsunterlagen, die ihr in dieser Form bekannt sind.
Schritt 2: Unterjährige Buchungssysteme einrichten
Schritt 3: "Offene Posten" einführen
- Nach Zahlungsvorgang (Datum des Eingangs oder Ausgangs von Geld- bislang oft das übliche Verfahren)
- Nach Rechnung (Datum der Eingangs- oder Ausgangsrechnung- OP-Buchhaltung)
- Nach Erstbeleg (Datum des Lieferscheins für Wareneingang und -ausgang -OP-Buchhaltung)-das erfordert oft eine zweite Buchung bei Rechnungseingang wegen möglicher Abweichungen durch Skonto.
Schritt 4: Form des Controllings auswählen
- Einfach organisierte reine Ackerbaubetriebe mit guter Gewinn- und Vermögenslage: Das Unternehmen betreibt keine weiteren Betriebszweige. Das Fremdkapital ist unter jeder Risikolinie. Die finanzierende Bank vergibt unkompliziert Kredite.
- Vielseitig organisierte landwirtschaftlich geprägte Unternehmen: Das Unternehmen hat viele Produktionsverfahren und Betriebszweige. Es besteht aus mehreren Betrieben oder Gesellschaften. Eine hohe Fremdfinanzierung ist eingegangen.
- Sehr große vielseitig organisierte landwirtschaftlich geprägte Unternehmen: Neben der laufenden Liquiditätsplanung und -steuerung sowie dem relativ kurzfristigen Planungshorizont können mit Leichtigkeit weitere Planungszeiträume mit einbezogen.
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