Für ihn stand fest: "Wenn ich in der Landwirtschaft arbeite, dann möchte ich vorher studieren, um mehr Möglichkeiten im neuen Beruf zu haben." Bevor er täglich in den Hörsälen Platz nahm, machte er für ein halbes Jahr Praktika. Er molk Kühe auf einem Betrieb in Norddeutschland und war auf den Feldern eines Süddeutschen Betriebs unterwegs. Danach begann er 2004 in Triesdorf Landwirtschaft zu studieren, saß am Wochenende und in den Semesterferien auf dem Traktor und jobbte auf einem Ackerbaubetrieb mit Waldwirtschaft.
Heute ist er auf dem Sonderkulturbetrieb Erdbeerland Funck in Rheinland- Pfalz für Erdbeeranbau und Ackerbau verantwortlich. Das Erdbeerland Funck bewirtschaftet rund 230 Hektar und in der Hauptsaison arbeiten bis zu 120 Leute auf den Spargel- und Erdbeerfeldern.
Die dlz next stellt in der aktuellen Ausgabe einige Junglandwirtinnen und Junglandwirte vor, die Schreiner, Steuerberater oder Schweißer gelernt haben und nun einen landwirtschaftlichen Betrieb führen.
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