Wenn der Staat dafür sorgt, dass die Flüchtlinge in Deutschland rasch arbeiten dürfen, würde Integration schneller gelingen. Das hat eine Befragung der Bertelsmannstiftung aus dem Jahr 2015 ergeben.
In der Landwirtschaft könnten „zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden“, denn die Beschäftigung von Migranten hilft auch dem (Fach-)Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Wie das gelingen kann, untersucht eine Studie der Agrarfakultät Göttingen (Prof. L. Theuvsen) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Organisationsentwicklung BBM-Coaching, Leipzig (Dipl. Ing. Agr. Brigitte Braun-Michels). Finanziert wird die Studie von der Edmund Rehwinkel-Stiftung der Landwirtschaftlichen Rentenbank.
Nehmen Sie teil
Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um Flüchtlinge in der Landwirtschaft als Arbeitskräfte einzusetzen? Welche Potentiale bringen Flüchtlinge für den Arbeitmarkt mit? Und: Welcher Handlungsbedarf besteht bei den Unternehmen, der Politik und der Verwaltung?
Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit um diese und weitere Fragen zu beantworten. Damit helfen Sie, Handlungsalternativen zu finden, die Ihnen als landwirtschaftliche Unternehmen letztendlich zugutekommen.
Den schnell entschlossenen Teilnehmern/innen winken Geld- und Sachpreise wie auch kostenlose Abonnements des dlz agrarmagazins und des Agrartickers.
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