In der EU zeigte sich im Verlauf des zweiten Quartals 2016 eine spürbare Mengenreaktion auf die niedrigen Milchpreise, nachdem im ersten Quartal 2016 noch ein starkes Wachstum bei der Milchanlieferung zu verzeichnen gewesen war. Damit folgt die Gemeinschaft zeitverzögert den gedämpften Verläufen, die in Ozeanien sowie in Südamerika bereits seit Herbst 2015 zu verzeichnen sind.
Eine ausführliche Analyse zu den Entwicklungen am europäischen Milchmarkt finden Sie im Onlinedienst Markt aktuell Milchwirtschaft.
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