Wie gut eine Ernte ist, entscheidet sich längst nicht mehr nur auf dem Feld. Klar, wenn die Erträge gut sind, das Getreide nicht von Schädlingen oder Wetter dezimiert, sind das schon mal gute Voraussetzungen.
Doch, wie viel am Ende übrigbleibt, hängt vom richtigen Zeitpunkt des Verkaufs vom Getreide ab. Jeder Landwirt sollte sich gut überlegen, wann er was und zu welchem Preis verkaufen will. Seine Strategie muss dabei auf seinen Betrieb maßgeschneidert sein, zum Beispiel über ausreichende Lagermöglichkeiten.
Getreidevermarktung: Vier Strategien für Ihren Vermarktungsplan kennen
Diese vier Strategien für die Vermarktung von Getreide werden Ihnen in der digitalen Ausgabe im Detail vorgestellt:
- Verkauf der Ernte am Kassamarkt
- Vorkontrakte auf Termin bei einem Händler
- Nutzung des Terminmarkts
- Getreide einlagern und später vermarkten
Lesen Sie in unserer digitalen Ausgabe, was Sie bei der Getreidevermarktung beachten sollten, um das Optimale aus Ihrer Ernte herauszuschlagen. Außerdem bieten wir Ihnen Grafiken über die Jahresverläufe der Weizen-, Raps- und Maispreise.
Digitale Ausgabe agrarheute
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