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Aus der digitalen Ausgabe

Getreidevermarktung: Diese Strategien für den Vermarktungsplan nutzen

Getreide und Getreidesilo
am Mittwoch, 12.05.2021 - 13:35

Die Ernte ist gut, das Silo voll, die Preise steigen – was will der Getreidebauer mehr? Jetzt kommt es auf die Vermarktung an. Wir zeigen Ihnen vier Strategien, wie Sie aus Ihrer Arbeit das Beste rausholen können.

Wie gut eine Ernte ist, entscheidet sich längst nicht mehr nur auf dem Feld. Klar, wenn die Erträge gut sind, das Getreide nicht von Schädlingen oder Wetter dezimiert, sind das schon mal gute Voraussetzungen.

Doch, wie viel am Ende übrigbleibt, hängt vom richtigen Zeitpunkt des Verkaufs vom Getreide ab. Jeder Landwirt sollte sich gut überlegen, wann er was und zu welchem Preis verkaufen will. Seine Strategie muss dabei auf seinen Betrieb maßgeschneidert sein, zum Beispiel über ausreichende Lagermöglichkeiten.

Getreidevermarktung: Vier Strategien für Ihren Vermarktungsplan kennen

Diese vier Strategien für die Vermarktung von Getreide werden Ihnen in der digitalen Ausgabe im Detail vorgestellt: 

  • Verkauf der Ernte am Kassamarkt
  • Vorkontrakte auf Termin bei einem Händler
  • Nutzung des Terminmarkts
  • Getreide einlagern und später vermarkten

Lesen Sie in unserer digitalen Ausgabe, was Sie bei der Getreidevermarktung beachten sollten, um das Optimale aus Ihrer Ernte herauszuschlagen. Außerdem bieten wir Ihnen Grafiken über die Jahresverläufe der Weizen-, Raps- und Maispreise.

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Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Originalbeitrags.
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