Entsprechend ist die Nachfrage nach Jungbullen, ähnlich wie in den vergangenen Monaten, auch weiterhin eher überschaubar. Das kleine Angebot ermöglichte den Erzeugern im Juni und Juli dennoch leicht festere Preise, die Talsohle sollte inzwischen durchschritten sein. Sofern es in den kommenden Monaten nicht zu weiteren Einschränkungen kommt, dürfte der Handel nach der Ferienzeit wieder etwas flotter laufen. Im September kommt es dann häufig sogar wieder zu etwas deutlicheren Preisanstiegen.
Auf welche Marktverhältnisse sich die Erzeuger einstellen müssen, lesen Sie in der Vorschau der AMI.
Eine Marktanalyse mit Preisgrafik gibt es jeweils zu den
Märkten:
• Jungbullen
• Schlachtkühe
• Schwarzbunte Nutzkälber
• Fleckviehkälber
• Schlachtschweine
• Ferkel
• Lämmer
Die vollständige und ausführliche Monatsvorschau zur Entwicklung an den Schlacht- und Nutzviehmärkten im August inklusive Grafiken finden Sie in unserem Online-Dienst Markt aktuell Vieh & Fleisch unter Statistiken/Deutschland/Marktvorschau oder hier.