Das richtige Tool hilft, Zeit und Arbeit beim Managen der Ackerschläge einzusparen. Diese 9 Tipps sollten Sie beim Kauf einer passenden, digitalen Ackerschlagkartei beachten.
1. Einfache Bedienbarkeit
Eine übersichtliche Benutzeroberfläche und ein überschaubarer Funktionsumfang erleichtern das Arbeiten und Verstehen.
2. Betriebsdaten schützen
Daten auf dem eigenen Betrieb speichern kann sicherer sein, ist aber umständlicher und stellt den Betriebsleiter vor die Aufgabe, die Datensicherheit zu gewährleisten. Sind die Daten in der Cloud gespeichert, lässt sich von überall darauf zugreifen.
3. Den Überblick behalten
Durch Auswertung der eingepflegten Daten lassen sich Schwachstellen im Betrieb aufdecken und Abläufe optimieren.
4. Überall auf Daten zugreifen
Reicht es, die Daten auf dem Computer aufzurufen oder sollen sie auch unterwegs auf dem Smartphone mit dabei sein?
5. Langfristig benutzbar
Achten Sie darauf, dass Updates im Kaufpreis der Ackerschlagkartei enthalten sind.
6. Zeit sparen beim Datenimport
Eine Importfunktion erleichtert das automatische Einpflegen von Daten. Dadurch lässt sich Zeit einsparen. Es ist weniger aufwändig, die Daten aktuell zu halten, wenn diese Aufgabe nicht mehr per Hand erledigt werden muss.
7. Kompatibilität beachten
Einige Ackerschlagkarteien funktionieren nur mit bestimmten Herstellern, die Schnittstellen passen nicht immer zueinander.
8. Datenzugriff erleichtern
Informationen zu Schlägen und Kulturen teilen ist wichtig, sobald Mitarbeiter oder Lohnunternehmer ins Spiel kommen.
9. Schwerpunkte setzen
Einige Anwendungen helfen auch beim Pflanzenschutz oder setzen auf Personalmanagement und Buchhaltung. Für Sonderkulturen gibt es oft eigene spezialisierte Lösungen.
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