Dort sollen neue Sorten entwickelt werden, die sich durch hohe Erträge und gute Qualität auszeichnen. Das ursprüngliche Analyselabor für Reissaatgut wurde verlegt und erweitert, um die Züchtungs- und Entwicklungstätigkeiten für den asiatisch-pazifischen Raum auszubauen. Bayer CropScience investiert in den nächsten fünf Jahren rund 20 Millionen Euro in das neue Forschungslabor, in dem modernste Technologien wie die DNA-Markeranalyse und die molekulare Züchtung zum Einsatz kommen.
Die Forscher des neuen Labors werden innovative Pflanzeneigenschaften in Raps, Mais, Baumwolle, Weizen, Soja und Reis untersuchen. Dazu gehören zum einen agronomische Eigenschaften wie neuartige Wirkmechanismen oder verbesserte Resistenzen gegen Krankheiten, Schädlinge oder Umwelteinflüsse.
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