In seinem vorläufigen amtlichen Endergebnis kommt das BMELV, wie auch der DBV auf eine Erntemenge in Höhe von 49 Millionen Tonnen Getreide.
Dass trotz der schwierig zu erfassenden Situation wegen der extremen kleinräumigen Schwankungen der Erträge eine solche Übereinstimmung zu Stande kommt, spricht für die hervorragende Qualität der Zusammenarbeit und Abstimmung von DBV und Landesbauernverbänden bei der Erntebilanz, erklärte der Stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Adalbert Kienle, in Berlin.
Im Gegensatz zu einigen Meldungen des Agrarhandels wird also die Höhe der Vorjahresernte nicht überschritten, sondern sie bleibt unter dem Niveau des Vorjahres. Es zeige sich, dass eine voreilige Festlegung der Ernteergebnisse "bis auf zwei Kommastellen" mit Vorsicht zu genießen sei, so Kienle. (pd)
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