Die Eiche hat dagegen nach Angaben des Prüfberichts von der feuchten Witterung im Frühjahr 2013 profitiert und konnte sich im Durchschnitt wieder etwas erholen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil gesunder Eichen von 10 Prozent auf zuletzt 29 Prozent gestiegen.
Der Anteil deutlicher Schäden soll um drei Prozent zurückgegangen sein. Die Eberswalder Fachleute stellen jedoch fest, dass der Anteil deutlicher Schäden mit 37 Prozent nach wie vor sehr hoch ist. Dafür sollen neben Witterungsextremen auch intensive Fraßschäden durch verschiedene Schadinsekten und mit dem nachfolgenden Befall pilzlicher Schaderreger wie Eichenmehltau verantwortlich sein.
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