Trockenheit und Hitze führen im Sommer 2018 zu Ernteausfällen, verbrannten Feldern und zuweilen sogar Betriebsaufgaben. Wo es am trockensten ist, zeigen Karten des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Der DWD berechnet regelmäßig die Bodenfeuchte für verschiedene Kulturen und Böden. Das Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung (ZAMF) Braunschweig hat das Agrarmeteorologische Modell zur Berechnung der aktuellen Verdunstung (AMBAV) entwickelt. Die Berechnungen zeigen die aktuelle Bodenfeuchtesituation in der Schicht 0 bis 60 cm unter Gras. Die Meteorologen berechnen die Daten für die Bodenarten lehmiger Sand und sandiger Lehm.
Die aktuelle Berechnung zeigt die Situation am 23. Juli 2018.

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