Das Konzept einer prozessübergreifenden Datenbank für die Gemüsewirtschaft soll am Ende eines Projektes stehen, an dem derzeit Studenten der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zusammen mit dem Cluster Ernährung des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums arbeiten. Wie die Universität in der vergangenen Woche weiter mitteilte, werden die Produktionsabläufe der Gemüsewirtschaft in engem Kontakt mit Landwirten, Verarbeitungsunternehmen sowie Behörden und Verbänden analysiert.
Im Anschluss erfolge die Bündelung der Informationen in einem einheitlichen Datenkonzept, erläuterte die Hochschule. Die Vernetzung des Informationsflusses verringere den Bürokratieaufwand, stärke die Wettbewerbskraft der heimischen Gemüsewirtschaft und stelle für alle Marktpartner des Produktionszweigs einen "enormen Innovationssprung" dar. (AgE)
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