Der Kalk-Bedarf liegt auf niedrig versorgten Böden oft bei fünf bis sechs Tonnen kohlensaurem Kalk pro Hektar, heißt es bei effizient düngen weiter. In Einzelfällen werden für eine Gesundungskalkung rund zehn bis 20 Tonnen pro Hektar ausgebracht. Wachsen die Zeigerpflanzen Ackerspörgel oder Hederich auf dem Feld, besteht dort ein sehr hoher Kalkbedarf.
Wird der Kalk gleich nach der Ernte auf die Stoppeln ausgebracht, kann er zusammen mit der folgenden Stoppelbearbeitung in den Boden eingearbeitet werden, berichtet das Portal weiter.
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