Ackerfuchsschwanz kann in diesem Herbst für besonders starke Probleme sorgen. Viele Getreidefelder waren vor der Ernte verunkrautet – eine Folge des nassen Frühjahrs.
Dazu kommt Ausfallgetreide, das sich aktuell im Boden befindet. Daher sollten Sie die Unkrautbekämpfung im Blick behalten.
Bis zur Neuansaat gilt es, möglichst viel Ackerfuchsschwanz zum Keimen zu bringen, eventuell sogar mit einem zweiten Striegeleinsatz. Eine späte Saat, vorher ein Totalherbizid und anschließendes Blindstriegeln können eine Lösung sein – sofern es die Bodenverhältnisse zulassen.
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Ackerfuchsschwanz: Was tun, wenn die Samen nicht auflaufen?
Doch was tun, wenn das Samenpotenzial im Boden zu groß ist oder der Ackerfuchsschwanz auf der Stoppel nicht aufläuft? Hier gilt es zu verhindern, dass die Ungräser in der Folgekultur auflaufen.
Welche Strategien sich dafür eignen, welche Wirkstoffklasse jetzt im Herbst zum Einsatz kommen sollte und was bei zusätzlich drohenden Trespen zu tun ist, sagt Ihnen unser Experte Dr. Dominik Dicke vom Regierungspräsidium Gießen in der digitalen Ausgabe von agrarheute.
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