Ausschlaggebend hierfür war im Wesentlichen die deutliche Flächenausweitung bei den beiden flächenstärksten Getreidearten
Winterweizen und Wintergerste. Bei der wichtigsten Getreideart, dem
Winterweizen, wurde die Anbaufläche des Vorjahres um 21.800 ha auf 549.400 ha erhöht. Dies wäre die bisher höchste Winterweizenfläche. Fast ebenso hoch war mit 19.600 ha die Flächenzunahme bei
Wintergerste auf 257.200 ha. Dagegen wurde die Aussaat von
Roggen (einschließlich Wintermenggetreide) nach der bereits über zwanzigprozentigen Flächenreduzierung im Vorjahr um weitere rund elf Prozent auf 37.000 ha verringert.
Triticale blieb mit knapp 89.000 ha nur geringfügig unter der hohen Anbaufläche des Vorjahres.
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