In vielen Regionen ist zu wenig Niederschlag und die Getreidebestände leiden teilweise sehr deutlich unter Trockenstress. Nur im äußersten Norden und Süden der Bundesrepublik ist die Wasserversorgung noch insgesamt in Ordnung. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht daher nur noch von einer durchschnittlichen
Getreideernte in Höhe von gut 47,7 Mio. t aus.
Dieser Wert liegt etwa 2 Mio. Tonnen unter der Prognose des Vormonats und gut 8 Prozent unter dem Rekordergebnis 2014 von 52 Mio. t. Sollte in der nächsten Zeit kein ergiebiger Regen fallen, sind weitere Einbußen zu befürchten.
- Trockenheit auf deutschen Feldern: Die Lage spitzt sich zu
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