Bei Weichweizen korrigierten die EU-Experten die erwarteten Durchschnitterträge um knapp drei Prozent auf 5,69 Tonnen pro Hektar (t/ha) nach oben, nachdem man im Juni im EU-Mittel noch 5,55 t/ha erwartet hatte. Das langjährige Mittel von 5,62 t/ha würde damit ebenso übertroffen wie das schwache Vorjahr mit 5,42 t/ha.
Deutlich verbesserte Erträge schätzt MARS unter anderem für Frankreich, Deutschland und für das Vereinigte Königreich. Aber auch für Österreich, Dänemark sowie eine Reihe osteuropäischer Länder, wie Rumänien, Ungarn und Polen wurde die Ertragsprognose nach oben korrigiert. Nach unten ging hingegen für Italien.
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