Im vergangenen Jahr wurde in der Region Freiburg eine Made im Mais gefunden, die zu keiner bisher bekannten Gattung passte, aber den jetzigen Funden sehr ähnelt. Der Experte Dr. Olaf Zimmermann wüsste deshalb gerne mehr über die örtliche Befallssituation durch die Gelbe Weizenfliege und ruft aus diesem Grund dazu auf, befallene Pflanzen und/oder Fliegen und Larven (in Alkohol gelagert) zur Untersuchung an das
LTZ Augustenberg zu schicken. Das würde einerseits einen genetischen Vergleich ermöglichen, andererseits könnte man sich ein genaues Bild darüber machen, wo der
Schädling tatsächlich vorkommt, um damit auch das Ausmaß des Schadens ermessen zu können.
Proben senden an:
Herr Dr. O. Zimmermann
Neßlerstr. 25
76227 Karlsruhe
Hier ist Ihre Meinung gefragt
Werden Sie Teil unserer Community und diskutieren Sie mit! Dazu benötigen Sie ein myDLV-Nutzerkonto.