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Solidarität mit der Ukraine

Peace-Zeichen ins Feld grubbern: Ackern für Frieden in der Ukraine

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am Freitag, 04.03.2022 - 10:40 (1 Kommentar)

Friedenssymbol im Acker: Landwirt Thomas Föing aus dem münsterländischen Borken hat ein peace-Zeichen in sein Feld gegrubbert. In den sozialen Netzwerken ist die Aktion #peacefarming verlinkt. Sie wirbt für Solidarität mit der Ukraine und setzt ein Zeichen für den Frieden.

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In den sozialen Netzwerken ist die Aktion unter #peacefarming verlinkt. Die Landwirte aus dem westlichen Münsterland setzen damit ein Zeichen für den Frieden und solidarisieren sich mit den Ukrainern.

Die Berufskollegen aus Borken haben weitere Vertreter ihres Berufsstands etwa auf Twitter und Facebook unter dem Hashtag #peacefarming dazu aufgerufen, die überdimensionalen Peace-Zeichen auf ihren Äckern anzulegen. So wollen sie in einer gemeinsame Aktion ein starkes Statement für den Frieden setzen.

Bauern aus ganz NRW organisieren Aktionen für Frieden in der Ukraine

Auch Landwirte aus Herford und Bielefeld hatten bereits unter dem Motto „Wir Landwirte für den Frieden“ mit über 80 Schleppern auf einem Acker in Herford-Schwarzenmoor ein Peace-Zeichen mit über 100 m Durchmesser formiert. Mit angeschalteten Lichtern funkelte es im Dunkeln.

"Stoppt diesen Krieg! Es kann nur Verlierer geben“, heißt es etwa auf vielen Facebookseiten der Höfe. Initiiert hatten die Aktion Mitglieder vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV). Auch Joachim Rukwied, Präsident vom Deutschen Bauernverband (DBV), sagt, dass die Berufskollegen solidarisch sind mit der Ukraine.

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