Bei einem Gespräch mit Putin meinte Artemjew, neben administrativen Kontrollen sei Börsenhandel ein effizientes Mittel, gegen Preissteigerungen bei diesem Produkt vorzugehen, wie der Moskauer Regierungspressedienst mitteilte. Letztere würden nach Worten des FAS-Chefs durch zahlreiche Zwischenhändler ausgelöst.
Außerdem trügen auch Produzenten in den südlichen, von der Dürre nicht betroffenen Regionen zur Verteuerung des Getreides bei. Diese setzen demnach auf eine baldige Aufhebung des Exportstopps sowie Preiserhöhungen am europäischen Markt und zögern daher mit Verkäufen. (aiz)
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