Die Nummer zwei unter den wichtigsten US-Weizenanbaustaaten ist Texas, mit einem Anteil von knapp 14 % an der gesamten Winterweizenfläche. Hier hat der Niederschlagsmangel dafür gesorgt, dass sich bis zum 21. April nur noch zwölf Prozent des Weizens in guter Verfassung befanden und dafür 60 % in schlechtem oder sehr schlechtem Zustand.
In dem auf auf Position drei liegenden Weizenanbaustaat Colorado befanden sich am 21. April nur noch neun Prozent des Winterweizens in guter oder sehr Verfassung. Dafür wurden 56 Prozent als schlecht oder sehr schlecht eingestuft.
In Oklahoma wurden diese Woche 27 % der Weizenbestände als gut oder sehr gut und 36 % als schlecht oder sehr schlecht bewertet. Dies ist eine leichte Verbesserung.
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