8,4 Millionen Tonnen Getreide wurden von den 261 deutschen Mühlen als landwirtschaftlicher Rohstoff für eine erste Aufarbeitung genutzt, das waren 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Daten nennt der Landvolk-Pressedienst mit Bezug auf eine Statistik der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Niedersachsen zählt mit einer Vermahlung von 1,48 Millionen Tonnen nach Nordrhein-Westfalen mit 1,82 Millionen Tonnen und vor Bayern mit 1,29 Millionen Tonnen zu den wichtigsten Verarbeitungsländern.
Diese drei Bundesländer stellten zusammen mit 4,59 Millionen Tonnen mehr als die Hälfte der gesamten deutschen Getreidevermahlung. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen übernahmen 17 beziehungsweise 22 Mühlen diese Arbeit, sie waren damit ähnlich groß strukturiert, während in Bayern 75 Mühlen die etwas kleinere Gesamtmenge verarbeiteten.
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