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agrarheute-Anbauwettbewerb

Weizen-Junior-Cup 2020: Hier online bewerben

Die Gewinner des Weizen-Junior-Cups 2018
© Timo Jaworr Die Gewinner des Weizen-Junior-Cups 2018 aus Hannover-Ahlem und die Zweitplatzierten aus Rotthalmünster.
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am Montag, 05.08.2019 - 07:19

Per Mail, Fax, Post, berittenem Boten oder ganz einfach hier online: Jetzt sind alle Kanäle für die Bewerbung zum WJC 2020 offen!

Seit über 20 Jahren messen sich junge Landwirtinnen und Landwirte im Duell um den höchsten Deckungsbeitrag. Denn darum geht es beim Weizen-Junior-Cup: Zu den niedrigsten Kosten den höchsten Ertrag und die beste Qualität zu erzielen. Und das ganz real, auf Versuchsparzellen im westfälischen Erwitte, wo 2020 die DLG-Feldtage stattfinden.

Jetzt könnt Ihr mit Eurem Team dabei sein! Die Online-Anmeldung findet Ihr unten.

Bewerben könnt Ihr Euch über folgende Kanäle:

>> Klassisch per Postkarte, 100-seitiger Bewerbungsmappe oder persönlich vorgetanzter Choreographie bei uns in der Redaktion Hannover (Formular unten im PDF-Download):

Redaktion agrarheute
Stichwort "Weizen-Junior-Cup"
Kabelkamp 6
30179 Hannover

>> fix per Fax: 089/12705-841 584 (Formular unten im PDF-Download)

>> fixer per Mail: klaus.strotmann@agrarheute.com

>> Noch fixer mit dem Onlineformular unten!

WJC 2020: Teilnahmebedingungen und Bewerbung per Post und Fax

pdf
Anmeldeformular Post/Fax WJC 2020 (260.78 KB)
pdf
Teilnahmebedingungen WJC 2020 (276.02 KB)

Bewerbungsschluss: 16. September 2019

Noch Fragen offen? Meldet Euch in der agrarheute-Pflanzenbauredaktion bei Klaus Strotmann, Tel. 0511/67806-584 oder per Mail klaus.strotmann@agrarheute.com.

Bewerbungsschluss ist am Montag, 16. September 2019 um 12 Uhr!

Wir freuen uns auf Eure Bewerbung.

Weizen-Junior-Cup: Von der Saat bis zum Gewinn

Bernburger Bördeboden
© Klaus Strotmann Ende August 2017: Der Bernburger Bördeboden ist bereit. Nur noch wenige Wochen bis zur Aussaat des Weizen-Junior-Cups.
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Eine Handvoll Bördeboden
© Klaus Strotmann Die Schwarzerde kann Wetterextreme gut puffern. Wie nötig das in dieser Vegetationsperiode noch sein würde, ahnte im Spätsommer 2017 noch niemand.
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Hendrik Wieligmann
© Klaus Strotmann Hendrik Wieligmann von der DLG war der Mann für alle Fälle in Bernburg: Er setzte mit seinen Mitarbeitern um, was die Schulklassen aus Hannover und dem niederbayerischen Rotthalmünster in Auftrag gaben. Am 17. Oktober konnte der Weizen endlich ausgesät werden.
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Kräftemessen beim Auftakttreffen
© Christian A. Werner Kräftemessen zum Auftakt: Ende November 2017 trafen sich die beiden Schulklassen aus Bayern (links) und Niedersachsen (rechts) zum ersten Mal an ihren Versuchsparzellen. Wer wird am Ende die Nase vorn haben? Bei allem Muskelspiel hatten die Team sichtlich Freude, dass es endlich losging.
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Matthias Kampfl
© Christian A. Werner Matthias Kampfl, das Gesicht des Teams Rotthalmünster. Der Junglandwirt aus Niederbayern musste die anstehenden Maßnahmen von Aussaat über Düngung bis zum Pflanzenschutz mit seinen Mitschülern ausdiskutieren und festlegen. Und das aus 600 km Entfernung.
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Christof Cammert
© Christian A. Werner Christof Cammert hatte es mit seinen 25 Jungs und Mädels von der Justus-von-Liebig-Schule in Hannover-Ahlem ein wenig leichter. Knappe 200 km trennten sie von den Versuchsparzellen in Sachsen-Anhalt.
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Auftakttreffen
© Christian A. Werner Beim Auftakttreffen wollte jeder erst einmal den Standort kennenlernen, und das ganz wörtlich. Anfassen, krümeln, riechen - so macht man sich vertraut mit der Schwarzerde.
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Fieldeye-Kamera beim Weizen-Junior-Cup
© Klaus Strotmann Sprung ins Frühjahr 2018: Vier Augen sehen mehr als zwei - agrarheute-Pflanzenbauredakteur Klaus Strotmann prüft beim Vor-Ort-Check im März, wie die Bestände live aussehen. Die Fieldeye-Cam übertrug täglich Bilder, die über das ganze Jahr hinweg einen spannenden Eindruck über die Wachstumsschübe lieferten.
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Parzellen des Teams Hannover
© Klaus Strotmann Die drei Sorten des Teams Hannover, von links nach rechts Findus, Euclide und Kashmir. Generell sind alle Parzellen ohne Probleme über den Winter gekommen.
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Parzellen des Teams Rotthalmünster
© Klaus Strotmann Rotthalmünster hatte dieselben drei Sorten gewählt: Von links nach rechts Kashmir, Euclide und Findus. Der Standort Bernburg in Sachsen-Anhalt hatte im Herbst nicht so sehr mit Nässe zu kämpfen wie andere Teile der Republik.
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Wurzeln
© Christof Cammert Ende April prüfen bonitieren die Junglandwirte aus Hannover ihre Parzellen. Das Wurzelwachstum ist ordentlich.
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Bonitur
© Christof Cammert Der Unkrautdruck ist minimal, so dass sich das Team aus Hannover für eine Schmalspurvariante mit nur einem Bodenherbizid im Herbst entscheidet: Am Ende sparte das kräftig Kosten.
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Luftbild
© Christian Mühlhausen Ende April sah es schon ganz nach Feldtagen aus: links im Bild der Block mit den Parzellen des Teams aus Rotthalmünster, rechts die Weizensorten der Klasse aus Hannover-Ahlem.
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Düngung
© Christian Mühlhausen Für Hendrik Wieligmann und sein Team von der DLG war das die arbeitsintensivste Zeit. Jeder Aussteller wollte noch schnell seinen Dünger oder Pflanzenschutz ausgebracht wissen. Das bedeutete viel Handarbeit. Durch die Trockenheit kam der Dünger vor allem für die Junglandwirte aus Niederbayern aber zu spät.
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Das Duell im Weizenfeld
© Klaus Strotmann 12. Juni 2018: Endlich öffnen sich die Tore für die Feldtage in Bernburg. Für die Teilnehmer des Weizen-Junior-Cups der Höhepunkt des Wettbewerbs, denn hier mussten sie präsentieren, was sie bis dahin geleistet haben.
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Parzellen auf den Feldtagen
© Klaus Strotmann Die Versuchsparzellen beider Teams machten ordentlich was her. Und weder Schüler, noch ihre Lehrer oder die Veranstalter von agrarheute, Claas und Syngenta wagten eine Prognose, wer die Nase vorn hat.
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Junglandwirte auf den Feldtagen
© Timo Jaworr Besucher und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit für den Meinungsaustausch.
Junglandwirtinnen auf den Feldtagen
© Klaus Strotmann Ging die Strategie der Teams auf? Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich intensiv damit zu beschäftigen, welche Mittel und Maßnahmen die Schulklassen verwendet haben.
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Parzellentafel
© Klaus Strotmann Die Parzellentafel ist die schonungslose Bilanz. Schon zu den Feldtagen zeichnete sich ab, dass Hannover sparsamer unterwegs war als das Team aus Rotthalmünster.
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Die drei Sorten des Teams Rotthalmünster
© Klaus Strotmann Die Sorten des Teams Rotthalmünster, von links Findus, Euclide und Kashmir. Alle drei Sorten waren zwar um 50 Körner/qm dichter gesät als bei den Hannoveranern, das brachte aber keinen sichtbaren Mehrertrag.
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Die drei Sorten des Teams Hannover
© Klaus Strotmann Die drei Sorten des späteren Gewinnerteams aus Hannover: Von links Findus, Euclide und Kashmir. Mitte Juni war eine Ertragsabschätzung noch kaum möglich.
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Die Gewinnersorten des Teams Hannover
© Klaus Strotmann Die hannoveraner Gewinnerparzellen einen Monat später, am 16. Juli. Über 30 Grad, noch eine gute Woche bis zur Ernte. Druschreif war er hier schon lange. Die Spannung war kaum auszuhalten...
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Parzellenmähdrescher
© Klaus Strotmann Am 25. Juli 2018 rückte endlich der Parzellenmähdrescher an, ein fahrendes Labor. Schnell war klar: Alle Parzellen lagen um 60 dt/ha, mit knappen Vorteilen von 3 bis 5 dt/ha für Hannover. Das allerdings bei besserer Qualität und niedrigeren Kosten. Machte unterm Strich im Schnitt aller drei Sorten einen Deckungsbeitrag von 554 Euro/ha für Rotthalmünster und satten 738 Euro/ha für Hannover. Damit geht der Weizen-Junior-Cup 2018 klar nach Hannover-Ahlem!
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Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Auf der EuroTier am Stand von Partner Claas fand Mitte November die festliche Preisverleihung statt.
Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein agrarheute-Pflanzenbauredakteur Klaus Strotmann (li.) im Gespräch mit Claas-Marketingleiter Johann Gerdes.
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Dr. Markus Schneiders, Marketingleiter Süddeutschland bei Syngenta, hat den Weizen-Junior-Cup 2018 mit züchterischem Know-How begleitet.
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Matthias Kampfl vom Team Rotthalmünster: "Wir haben den Versuch 1:1 mit denselben Sorten und der gleichen Pflanzenschutzstrategie an unserer Schule in Niederbayern nachgestellt."
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Christof Cammert vom Team aus Hannover-Ahlem: "Das besondere war, dass wir auf unbekanntem Boden ausprobieren konnten, ohne gleich mit dem eigenen Betrieb Schiffbruch zu erleiden."
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Schülersprecher Christof Cammert (li.) freut sich über den gravierten Glaspokal. "Der bekommt einen Ehrenplatz bei uns in der Vitrine."
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Das Gewinnerteam von der Justus-von-Liebig-Schule Hannover-Ahlem freut sich über den Gewinn des Weizen-Junior-Cups 2018.
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Trotz widriger Umstände bestens gemeistert: Das Team aus Rotthalmünster hat den respektablen zweiten Platz beim Weizen-Junior-Cup 2018 erreicht.
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Preisverleihung Weizen-Junior-Cup
© Jan-Philipp Eberstein Gewinner waren sie alle, weil jeder Teilnehmer viel an Erfahrung für den eigenen Betrieb mitnehmen konnte. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und viel Freude auf den Studienreisen!
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