Im Vergleich zu 2013 wurden im Herbst 2014 laut Statistischem Bundesamt rund 43.000 Hektar mehr
Wintergerste angebaut - insgesamt wurde das Wintergetreide
auf 1,27 Millionen Hektar gedrillt. Dies entspricht einem Zuwachs von vier Prozent der Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr. Aktuell laufen die meisten Bestände bei der Entwicklung auf die Zielgerade ein.
Die Getreideernte beginnt mit frühreifen Sorten der Wintergerste, in günstigen Klimalagen meistens in der letzten Junidekade. Da die Wintergerste von den Getreidearten am verlustgefährdetsten ist, beträgt die optimale Mähdruschzeitspanne zwischen fünf und sieben Tagen.
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