Welche Weizensorten zur anstehenden Saat 2022 gefragt sind, zeigen die aktuellen Vermehrungsflächen. Diese Weizen dominieren.
Wer gegen Vorschriften der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung verstößt, wird künftig mit einem Bußgeld bestraft.
Viele Weizenbestände sind von der Trockenheit gezeichnet. Bei aktueller Nässe drohen Fusariuminfektionen. Was ist jetzt zu tun?
Aus den Vermehrungsflächen können Sie vieles herauslesen. Etwa, welche Sorten aufstreben und bei welchen das Saatgut knapp wird.
Wo liegen im Betrieb Einsparmöglichkeiten? Jetzt ist die beste Zeit, um festzuhalten, was im nächsten Jahr besser laufen könnte.
Ein Observator analysiert die aktuelle Versorgung im Bestand und schließt sich mit der Wetterstation kurz. Das spart enorm Dünger.
Auf den vielerorts trockenen Böden herrscht ein Mangel an Mangan, Kupfer, Bor und Co. Diese Feuerwehrmaßnahmen sind jetzt möglich.
Immer im März verkündet das Bundessortenamt die Neuzulassungen. Überraschungen gibt es bei der Gerste, eine Art floppt komplett.
Die EU-Behörden kommen mit ihren Bewertungen nicht hinterher. So könnte die EU-Wirkstoffzulassung zunächst verlängert werden.
Zunehmender Wirkstoffverlust bei resistenzgefährdeten Krankheiten wie Septoria, Mehltau oder Netzflecken fordert gute Strategien.
Bundesweit tritt erster Befall mit Ramularia und Gelbrost in Gerste und Weizen auf. Das jetzt beim Pflanzenschutz zu beachten.
Über 200 Weizensorten sind hier zugelassen. Der kostenlose Sortenführer von agrarheute hilft Ihnen, die passende Sorte zu finden.
Die Öffentlichkeit hätte beim Streichen von Ausnahmen zum Düngeverbot auf gefrorenen Böden gehört werden müssen. Machen Sie mit!
Viele Böden in Ostdeutschland und im Alpenraum sind knochentrocken. Mais kann so nicht auflaufen und die Waldbrandgefahr steigt.
Heu, Stroh, Pelletarten und Getreide können sich selbst erhitzen und entzünden. Gibt es Regeln bei der Lagerung?
Für Fungizideinsätze zählen nicht Kalender und Datum, sondern Witterung und Entwicklungsstadium. Wir nennen Erreger und Termine.
Viele Mittel sind nur einmal jährlich zugelassen, einige erlauben auch Splittingeinsätze - was ohne Wachstumsregulierung droht.
Bei Pflanzenschutz und Düngung ist immer weniger erlaubt. Ein Schlüssel ist Bodenfruchtbarkeit. Darum kümmert sich Soil Evolution.
Die Gerste geht aktuell ins Schossen über. Wachstumsregler könnten bei der warmen Witterung noch vor den Feiertagen sinnvoll sein.
Was ist viel, was wenig? Ein Vergleichssystem ordnet Humusgehalte landwirtschaftlicher Böden in Deutschland ein. Das bringt's.
Wetterstationen im Süden zeigen derzeit ein nie dagewesene Trockenperiode und 2021 war das elfte zu warme Jahr in Folge.
Seit dem Wegfall von Chlorthalonil hat die Bekämpfung von Ramularia eine Lücke. Die wird vorübergehend mit zwei Mitteln gestopft.
Agravis macht nun beim Programm „Zukunft Erde“ von Raiffeisen Ware Austria mit. Der Humusaufbau soll zu mehr Klimaschutz führen.
Sulfonylharnstoffe wirken vielerorts nicht mehr gegen Windhalm. Diese Herbizide empfehlen sich jetzt im Frühjahr im Getreide.
Wild-, Bei- oder Unkräuter fördern die Biodiversität im Feld. Auf dem Acker lockern sie den Boden oder schützen vor Erosion.
Kiebitze sind rar. Sie brüten auch auf Äckern. Matthias Bettenworth aus Gütersloh markiert und umfährt die Gelege und schützt sie.
Die Politik wirft Nebelkerzen und spielt Schwarzer Peter, meint Prof. Henning Kage, Uni Kiel, zum Bundesratsbeschluss vom Freitag.
Im Markt vorhandene „EG-Düngemittel“ dürfen zwar noch abverkauft werden. Alle EU-Düngeprodukte danach brauchen ein CE-Kennzeichen.