Steigende Kosten für Kraftstoffe, Düngemittel und Eiweißfutter zwingen Betriebe dazu, ihr Betriebsmanagement darauf einzustellen. Eine Stellschraube in Futterbaubetrieben ist, das Grobfuttermanagement zu optimieren, da das den größten Kostenpunkt ausmacht.
Hier lassen sich Verluste entlang der Kette vom Feld bis zum Futtertisch verringern. Weiter lassen sich die Düngung anpassen und das Erntemanagement verbessern.
Das Wissen um die tatsächlichen Erträge ist dabei ein Schlüssel zum Erfolg. Die aktuellen Möglichkeiten sensorgestützter Ertragserfassung haben durchaus Potenzial.
- Doch bringen sie dem Grünlandwirt eine echte Verbesserung oder nur zusätzlichen Arbeitsaufwand?
- Und wie lässt sich die Ertragsermittlung mithilfe der Digitalisierung praxistauglich umsetzen?
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