Mehrwert vom Grünland: Diese Maschinen helfen bei der Pflege
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Die erste Pflege im Frühjahr findet auf allen Flächen statt. Mit Striegel und Prismenwalze werden Maulwurfshügel eingeebnet, das Wurzelwachstum angeregt und der Gülleschleier gebrochen.
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Mit dem Striegel schafft der Landwirt Licht, Luft und Platz im Pflanzenbestand.
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Die Walze verschafft den Pflanzen Kontakt mit dem Boden und sorgt dafür, dass der Altbestand bestockt.
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Mit der Übersaat und einer weiteren Pflege beginnt er acht bis zehn Tage nach dem ersten Schnitt. Zum Übersäen kommt eine Mischung aus frühem und spätem Weidelgras zum Einsatz. Zusätzlich sind etwas Weiß- und Rotklee dabei. Zwischen 4 bis 8 kg/ha bringt er aus.
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Durch die vorherige Sanierung der Flächen mit dem Verdrängen der Gemeinen Rispe und der Einsaat und Übersaat mit Deutschen Weidelgräsern konnte Heckenberger den Ertrag von knapp 100 auf über 220 dt Trockenmasse je ha steigern.
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Die letzte Pflege im Jahr erfolgt in der Regel nach dem vierten Schnitt und besteht wie beim ersten aus Striegeln und Walzen, wobei der Striegel nicht mehr so aggressiv eingestellt sein sollte. Weisen Flächen im Herbst Lücken auf, wird neben der Pflege bei entsprechendem Wetter auch noch einmal übersät.
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