Die meisten Futtergräser (Deutsches Weidelgras, Wiesenschwingel, Knaulgras, Wiesenlieschgras) speichern Reservestoffe während der Vegetationszeit in den Stoppeln. Aus diesen Reservestoffen ziehen sie die Energie, um nach dem Schnitt wieder ordentlich zu wachsen. Die richtige Schnitthöhe beim
Grünland mähen ist also entscheidend.
Denn fällt der Schnitt zu tief aus, sind viele wertvolle Futtergräser nicht mehr konkurrenzfähig. Pflanzen, die ihre Reservestoffe tiefer lagern, breiten sich aus, die Futterqualität des Grünlands sinkt. Auch ein zu hoher Schnitt hat Folgen.
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