Der Mais soll in die Erde und das Gras schiebt
Tagebuch-Autor Matthias Heckenberger steht in den Startlöchern für die Maisaussaat und er wartet auf den ersten Schnitt. Bei der Maisaussaat probiert er erstmals eine Dosierhilfe für seine Big Bags aus. Hier die aktuellsten Bilder.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Dienstag, 16.04.2019 - 10:23
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Heckenberger
Anfang April war es bei den Heckenbergers trocken, so dass Mist gestreut werden konnte. Über die Wintermonate hatte sich eine große Menge angesammelt. Gedüngt wurden die Flächen, auf denen in diesem Jahr Mais wachsen soll.
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Direkt im Anschluss an das Miststreuen wurde der Dünger, inklusive der abgefrorenen Herbstzwischenfrucht, eingearbeitet. Es wurde mit einer Tiefe von 6-8 cm gearbeitet.
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Es stellte sich heraus, dass der Grubber die teilweise noch recht harten Stängel der abgefrorenen Begrünung nicht ausreichend brechen konnte. Die Scheibenegge war dabei erfolgreicher. Für eine schnelle Einarbeitung des Düngers kamen letztlich beide Geräten zum Einsatz.
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Auf den geplanten Maisflächen ist der Oberboden jetzt schön feinkrümelig. Winterzwischenfrucht und Bodenbearbeitung zeigen ihre Wirkung.
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Mitte April fiel endlich wieder Regen, 39 l/m². Das bringt endlich auch das Grünland in Schwung.
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Rotklee, Weißklee und Weidelgräser sind sehr gut sichtbar. Der Wiesenfuchsschwanz ist am Rispenschieben.
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Das kleine gelbe muss in das große weiße. Für das Arbeiten mit seinen Big Bags probiert Matthias Heckenberger erstmals eine Dosierhilfe (Fledbag) aus. Sie lässt sich einfach und schnell installieren und funktioniert wie ein Schieber.
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OMP Trade GmbH
Der Big Bag wird über der Dosierhilfe positioniert und langsam heruntergelassen, bis die Spitze vollständig im Big Bag versenkt ist.
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... und die Dosierhilfe wird wieder ein Stück herausgezogen, um sie bedienen zu können.