Weiden und Wiesen hatten es nicht leicht die letzten Jahre; Trockenheit, Hitze, noch dazu aufdringliche Mäuse oder Wildschweine. Da kommen selbst das beste Grünland und die besten Ackerfutterbestände an Grenzen. Aus eigener Kraft ist es ihnen oft nicht möglich, sich zu erholen. Mit geringem Aufwand kann jeder Landwirt seine Flächen bei der Regeneration unterstützen. Für bestes Gras und beste Kräuter.
Schleppen und Striegel im Grünland
Der erste Schritt beim Aufpeppen des Grünlandes im Frühjahr kann es sein, Maulwurfshaufen und alten Kot zu beseitigen. Klassischerweise kommen hier Schleppen zum Einsatz. Die schrägen Rahmenprofile in der Front heben größere Erdmassen vom Boden ab, werfen sie hoch, lockern und nivellieren sie. Das Gitternetz sorgt im Anschluss für den Feinschliff. Es passt sich dem Bodenprofil an und verteilt aufliegende Erde und Kuhfladen gleichmäßig. Weiter geht es. Über das Jahr hinweg sammeln sich in der Grünlandnarbe Moose und Gräser an, die gewünschte Arten verdrängen und somit Leistung und Qualität verringern. Hier hilft der Striegel.
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