Der Regen fällt, die Erträge steigen
Landwirt Matthias Heckenberger berichtet alle 14 Tage aus dem Betriebsalltag. Dieses Mal über den 5. Schnitt, Gülleausbringung und zufriedenen Nachwuchs.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Dienstag, 25.09.2018 - 14:23
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Auf den sanierten Grünlandflächen ist die Nachsaat gut aufgelaufen. Fast alle Gräser sowie der Rot- und Weißklee sind etabliert. Trotzdem sind die Lücken im Bestand noch relativ groß.
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Das Wasser tut auch den Zwischenfrüchten gut. Die Zwischenfruchtmischung MaisPro TR von der DSV hat mittlerweile eine Wuchshöhe von 1,50 m erreicht.
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Am 20. September wurde der 5. Schnitt gemäht, weil wieder Regen vorhergesagt war und die Temperaturen fallen sollten. Er liegt mit 28-32 dt TM/ha deutlich über den Erwartungen und auch die Qualität ist spitze.
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Weil die Temperatur zum 5. Schnitt bei etwa 28 Grad Celsius lag, klappte auch das Anwelken sehr gut. Es wurde mit zwei Schwadern gearbeitet.
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Der 5. Schnitt ist so reich an Zucker, dass sich das Gras sogar an den Reifen vom Großflächenschwader aufrollte.
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Obwohl der Bewuchs noch sehr niedrig war, wurde auf den sanierten Flächen einen Schröpfschnitt vorgenommen. So bekommen die kleinen Gräser wieder Licht und können weiterwachsen.
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Auf den abgeernteten Weizenflächen soll in diesem Jahr Wintergerste ausgesät werden. Vorher wurden diese Flächen mit Gülle (20 m³/ha) angedüngt. Die Gülle wurde direkt im Anschluss mit der Federzinkenegge eingearbeitet.
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Die abgeernteten Maisflächen wurden flach auf 5 cm Tiefe bearbeitet.