Hochmoderne Technik erleichtert heutzutage viele Arbeiten in der Landwirtschaft. Mit der 10. Thüringer Meisterschaft im Sensenmähen hält die Branche die Erinnerung an traditionelle Wirtschaftsweisen wach. "Ich freue mich, dass dieses uralte Werkzeug und das Handmähen auf so großes Interesse stoßen. So bleibt altes bäuerliches Brauchtum lebendig", sagte Thüringens Agrarstaatssekretär Roland Richwien am Samstag anlässlich des Wettbewerbs.
Das Wetter spielte jedoch nicht mit und so mussten die rund 50
Mäher aus dem Freistaat und den angrenzenden Bundesländern bei Regen den Kampf antreten. Alle Teilnehmer - auch Frauen und Kinder konnten teilnehmen - mußten eine Fläche von zehn mal sechs Metern mähen.
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